»1. Mississippi Blues and Barbecue im Kesselhaus

1. Mississippi Blues and Barbecue im Kesselhaus

Wir haben ja vorab schon viel darüber geschrieben, nun ist das Erste Mississippi Blues &. Barbecue vorbei und es war ein voller Erfolg.
Es begann am Sonnabend bei strahlendem Sonnenschein auf dem Hof des Kesselhauses, hier konnte man sich zum einen an dem Barbecue laben und gleichzeitig den Ersten Band´s lauschen, die herzlich vom Publikum aufgenommen wurden.
Den Anfang machte „Black Kat & Kittens“ in dieser Besetzung ziemlich neu aber unwahrscheinlich aufregend und authentisch.
Lorrain Lowe, Adam Sikora, Simon Dahl.
Danach kam der Mann mit der Grammophonestimme, „Matej Ptaszek“ mit seiner neuen „His Good Morning Blues Band“, in diese neuen Besetzung ist die Band noch druckvoller als zuvor, falls das überhaupt geht.
Matej Ptaszek, Vit Kopecky, Vladislav Sosna.

Nach dem Umzug in das bestuhlte Kesselhaus, ja auch das geht :-), ging es gleich weiter mit „Have Mercy Reunion“ hier treffen sich Alte Freunde nach 40 Jahren erneut in einer Jug-Band zusammen und sind auch gleich auf Deutschland Tournee.
Brian Barnett, Chris Turner, Henry Heggen, Micha Maass.
Der nächste Act war „Minnie Marks“, die Ausralierin ist erst 19 Jahre, aber Sie spielt die Gitarre so virtuos, dass einem hören und sehen vergeht.
Der nächste Musiker „Romek Puchowski“ konnte durch seine einfallsreichen Interpretationen klassischer Bluessongs begeistern.
Nach einem kurzem Umbau ging es mit Peter Crow C. und Ferdinand „Jelly Roll“ Kraemer, als Black Patti weiter. Den beiden merkte man die 10 Stunden Autobahnfahrt nicht an. Sie „bluesten“ die Bühne und dem Publikum gefiel der original Acouticblues mit Mandoline ausgesprochen gut.
Danach kamen noch die „Platzhirsche“, die Crazyhambones in der Besetzung Brian Barnett, Henry Heggen und Micha Maass. Hennry Heggen hatte mit seiner dynamischen Art den Boogie Woogie zu präsentieren, das Publikum sofort auf seiner Seite.

Ein toller Abend, der erst nach 00:00 Uhr zu Ende ging.
Vielen Dank an den Schirmherren Herrn Pinzel, schade für Köpenick, aber wir sind froh dass es auf diese Weise weitergeht.

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